Die Übersetzungsprobleme
Genannt werden:
1. Ausgangstextspezifische Übersetzungsprobleme: Das sind z. B. individuelle Stil- oder Ausdrucksmittel oder Mittel der inhaltlichen Gestaltung, die nicht verallgemeinerbar sind.
2. Pragmatische Übersetzungsprobleme: Sie sind unabhängig vom Kulturpaar vorhanden, beispielsweise der Umgang mit Zitaten, kulturspezifische Anspielungen oder Metaphern, Präsuppositionen (Empfängerbezug), Deixis (Orts- und Zeitbezug), usw.
3. Kulturpaarspezifische Übersetzungsprobleme: Dazu gehören Textsortenkonventionen, die in AT und ZT unterschiedlich sein können, wie z. B. Stilkonventionen. „Für eine instrumentelle Übersetzung müsste der ZT den entsprechenden Konventionen der Zielkultur angepasst werden; für eine dokumentarische übersetzung dagegen könnten die Merkmale des AT „abgebildet” werden” (NORD 1989:115) Der Vergleich kulturspezifischer Normen bei Titeln und Überschriften (Inhalt, Aufbau, nonverbale Elemente, Syntax) in vier europäischen Sprachen als Paradigma für das funktionale Übersetzen wird in NORD (1993) aufgezeichnet.
4. Sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme: sie betreffen die text-internen Faktoren Lexis, Syntax und suprasegmentale Merkmale, wie Eigennamen, Konnotationen, Wortbildung, Attribuierung, Fokussierung, usw. Ähnliches war auch schon bei Hönig/Kussmal (1982) angesprochen worden (s. Kap. 8.5).
Intertextualität
Die Intertextualität ist die Verbindung aller Texte untereinander zu einem bestimmten Thema in einer bestimmter Sprache ind in einer bestimmten Kultur. Einfacher gesagt, jeder Text, der enteht, basiert auf anderen Texten, die vorher waren. Die Enscheinung der Intertextualität beeinflusst den Übersetzungsprozes und seine Qualität der Übersetzer oder sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Text, den er übersetzt mit anderen Texten verwandt sein kann.
Intertekstualność jest połączeniem wszystkich tekstów sobie nawzajem do określonego tematu w określonym języku i w określonej kulturze. Każdy tekst, który powstaje bazuje na innych tekstach, które przedtem powstały. Pojawienie się intertekstualności wpłynęło na proces tłumaczeniowy i jego jakość. Tłumacz powinien sobie zdawać sprawę, że tekst który tłumaczy, może być zbliżony do innego tekstu.